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Hallo Zusammen! Ich habe vor ein paar Jahren mit meiner Ausbildung zur PPL(A) Lizenz begonnen und die Motivation und auch die finanziellen Mittel nicht mehr die Ausbildung aktuell zu beenden.
Jetzt habe ich aber natürlich schon einige tausend Euro investiert und fürchte, wenn ich jetzt aus dem Verein austrete, all meine Theorie und Praxisstunden zu verlieren.
Ist das so? Oder werden die, wenn ich in ein paar Jahren wieder weiter mache, vielleicht auch in einem anderen Verein oder einer Flugschule, angerechnet.
Bräuchte dringend Hilfe bitte, online habe ich zu diesem Thema nichts gefunden.
Danke vorab!
Lg!
Jetzt habe ich aber natürlich schon einige tausend Euro investiert und fürchte, wenn ich jetzt aus dem Verein austrete, all meine Theorie und Praxisstunden zu verlieren.
Ist das so? Oder werden die, wenn ich in ein paar Jahren wieder weiter mache, vielleicht auch in einem anderen Verein oder einer Flugschule, angerechnet.
Bräuchte dringend Hilfe bitte, online habe ich zu diesem Thema nichts gefunden.
Danke vorab!
Lg!
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Ein Vereinswechsel ist sicher eine gute Idee.
Wenn Du uns verrätst, in welcher Region Du bist, plus Deine Emailadresse, können wir Dich gerne beraten, welche wirklich gute und freundliche Flugschulen bzw. Vereine es dort gibt, die auch Deine bisherige Ausbildung anerkennen.
LG Deine Motorflugredaktion
Wenn Du uns verrätst, in welcher Region Du bist, plus Deine Emailadresse, können wir Dich gerne beraten, welche wirklich gute und freundliche Flugschulen bzw. Vereine es dort gibt, die auch Deine bisherige Ausbildung anerkennen.
LG Deine Motorflugredaktion
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danke! Freut mich zu hören, dass es nicht nur mir so ergeht.
Dann werde ich das wohl auch so machen. 
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Ich fühle mich in meinem Verein unwohl und das macht mir keinen Spaß, jedes mal mit einem mulmigen Bauchgefühl dahin zugehen..
Genau das gleiche Thema hatte ich auch ganz am Anfang (das war allerdings noch mit meinem Segelfliegerschein). Der Verein war so toxisch, das es mir überhaupt keinen Spass gemacht hatte, dort rauszufahren. Und - da Hobby und freiwillig - soll das ja Spaß machen.
Bei mir gibt es aber in einem Umfeld von 50km mehrere Flugplätze. Bin dann nach einem halben Jahr aus dem Verein ausgetreten und zu einem Anderen auf einem anderen Flugplatz gewechselt - dann hatte es gepasst. Kann ich Dir wirklich empfehlen, ebenso zu machen. Wegen der Ausbildung ist das kein Problem, ob Du diese im gleichen Verein, wo Du angefangen hast, auch beendest, oder woanders.
Happy Landings!
lG, Alex
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Danke für deine Antwort. Freilich muss das Können natürlich gegeben sein am Ende. Aber wenn ich in ein paar Jahren wieder starte, und - rein theoretisch - vom Können da weiter mache wo ich aufgehört habe, können die Flugstunden angerechnet werden? Das gleiche gilt für Theorie und BZF?
Ich fühle mich in meinem Verein unwohl und das macht mir keinen Spaß, jedes mal mit einem mulmigen Bauchgefühl dahin zugehen..
VG!
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Hallo Tom,
das hängt von der Flugschule ab. Wenn sie Deine Perfomance anerkennt, dann vielleicht schon, aber keinesfalls, wenn schon Jahre dazwischen liegen, denn nicht einmal die Talentiertesten haben nach jahrelangem Stillstand keinen Verlust an Routine und Erlerntem. Richte Dich also lieber drauf ein, daß Du wiede von vorna anfängst.
Was ja andererseits nicht schlimm ist, denn Du willst ja was lernen, und nicht nur einen Schein haben, den Du an die Wand hängst? Und Du machst ja auch während aller Deiner Flugstunden genau das, was Du (hoffentlich) eigentlich immer wolltest - fliegen. Egal, ob da ein FI neben Dir sitzt, oder nicht.
LG Axel der Aerotekt
PS: Selbst wenn Du einmal stolzer Scheinbesitzer sein wirst, und auch nur ein paar Monata, geschweige Jahre nicht in Übung bist, solltest Du zumindest ein paar Stunden mit einem FI nehmen, bevor Du Dich selbst wiedr auf die Menschheit losläßt! Vielleicht bei bis zu hundert Stunden im Logbuch einige Trainingstunden mehr, und wenn Du einmal einige hundert, oder tausend hast, na dann werden ein paar Trainingsstunden reichen, je nach Länge der Pause. Einen Flieger beherrschen kommt nur von Routine. Und es hat auch einen guten Grund, warum man alle zwei Jahre einen Übungsflug machen muß, selbst mit tausenden Stunden im Logbuch ...
das hängt von der Flugschule ab. Wenn sie Deine Perfomance anerkennt, dann vielleicht schon, aber keinesfalls, wenn schon Jahre dazwischen liegen, denn nicht einmal die Talentiertesten haben nach jahrelangem Stillstand keinen Verlust an Routine und Erlerntem. Richte Dich also lieber drauf ein, daß Du wiede von vorna anfängst.
Was ja andererseits nicht schlimm ist, denn Du willst ja was lernen, und nicht nur einen Schein haben, den Du an die Wand hängst? Und Du machst ja auch während aller Deiner Flugstunden genau das, was Du (hoffentlich) eigentlich immer wolltest - fliegen. Egal, ob da ein FI neben Dir sitzt, oder nicht.
LG Axel der Aerotekt
PS: Selbst wenn Du einmal stolzer Scheinbesitzer sein wirst, und auch nur ein paar Monata, geschweige Jahre nicht in Übung bist, solltest Du zumindest ein paar Stunden mit einem FI nehmen, bevor Du Dich selbst wiedr auf die Menschheit losläßt! Vielleicht bei bis zu hundert Stunden im Logbuch einige Trainingstunden mehr, und wenn Du einmal einige hundert, oder tausend hast, na dann werden ein paar Trainingsstunden reichen, je nach Länge der Pause. Einen Flieger beherrschen kommt nur von Routine. Und es hat auch einen guten Grund, warum man alle zwei Jahre einen Übungsflug machen muß, selbst mit tausenden Stunden im Logbuch ...
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