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Guten Morgen,
Auch die FAA lässt die Unfallsituation nicht kalt:
https://www.faa.gov/news/fact_sheets/news_story.cfm?newsId=21274
209 – der 220.000 registrierten Flugzeuge in US sind 2017 verunglückt, 80% davon wegen dämlicher Pilotenfehler. 347 Menschenleben hat das gekostet.
Eure Meinung?
LG Robert
Auch die FAA lässt die Unfallsituation nicht kalt:
https://www.faa.gov/news/fact_sheets/news_story.cfm?newsId=21274
209 – der 220.000 registrierten Flugzeuge in US sind 2017 verunglückt, 80% davon wegen dämlicher Pilotenfehler. 347 Menschenleben hat das gekostet.
Eure Meinung?
LG Robert
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Ich würde es jetzt nicht unbedingt auf die bescheidene Durchschnittsintelligenz des Durchschnittsamerikaners (bzw. amerikanischen Wählers) zurückführen, sondern eher vermuten, dass es was mit der dort verbreiteten Mentalität zu tun hat, ernste Dinge allzu easy-cheesy zu sehen.
LG Axel der Aerotekt
PS: nicht etwa, dass ich irgendwelche Resentiments gegen dieses Volk hätte, die Österreicher sind in ersterem Punkt ja offensichtlich auch nicht intelligenter.
LG Axel der Aerotekt
PS: nicht etwa, dass ich irgendwelche Resentiments gegen dieses Volk hätte, die Österreicher sind in ersterem Punkt ja offensichtlich auch nicht intelligenter.
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Ich glaube nicht ganz, dass die Amis in der Fliegerei zum take it easy neigen.
Jetzt zu dem Artikel, der mich lange zum Grübeln brachte.
Die 3 Hauptkiller sind LOC infligt, CFIT und (das überrascht mich doch sehr!) System Component Failure – Powerplant.
Zusätzliche Gadgets (NORSEE) sind aus meiner Sicht eher keine Lösung.
Mein eher pessimistischer Zugang ist, dass Piloten, die zu Fortbildungen gehen, eher nicht für die Plätze 1 und 2 in der Unfallstatistik anfällig sind. Somit erwischt man die usual suspekts nicht.
Wo kann man alle Piloten erreichen? Beim Checkride / Übungsflug etc.
Wie wäre es, wenn man alle FE/FI/CRIs verpflichten würde, zumindest eines der Themen Unfallanalyse, Risikomanagement, Checklistengebrauch o.ä. (was er halt als Schwachpunkt zu erkennen glaubt) im Zuge des Briefings nach dem Checkride durchzugehen?
Wäre zumindest eine Diskussion wert.
VG Herbert der SNKF
Jetzt zu dem Artikel, der mich lange zum Grübeln brachte.
Die 3 Hauptkiller sind LOC infligt, CFIT und (das überrascht mich doch sehr!) System Component Failure – Powerplant.
Zusätzliche Gadgets (NORSEE) sind aus meiner Sicht eher keine Lösung.
Mein eher pessimistischer Zugang ist, dass Piloten, die zu Fortbildungen gehen, eher nicht für die Plätze 1 und 2 in der Unfallstatistik anfällig sind. Somit erwischt man die usual suspekts nicht.
Wo kann man alle Piloten erreichen? Beim Checkride / Übungsflug etc.
Wie wäre es, wenn man alle FE/FI/CRIs verpflichten würde, zumindest eines der Themen Unfallanalyse, Risikomanagement, Checklistengebrauch o.ä. (was er halt als Schwachpunkt zu erkennen glaubt) im Zuge des Briefings nach dem Checkride durchzugehen?
Wäre zumindest eine Diskussion wert.
VG Herbert der SNKF
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Wie wäre es, wenn man alle FE/FI/CRIs verpflichten würde, zumindest eines der Themen Unfallanalyse, Risikomanagement, Checklistengebrauch o.ä. (was er halt als Schwachpunkt zu erkennen glaubt) im Zuge des Briefings nach dem Checkride durchzugehen?Ist das nicht eh Standard, etwaige Problemzonen nach dem Übungs-/Überprüfungsflug anzusprechen?
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Das mit dem Schwachpunkt war nur bzgl. Checklistengebrauch (zB) gedacht.
Risikomanagement und Unfallanalyse sollten ein zusätzlich abzuarbeitender Punkt sein.
Risikomanagement und Unfallanalyse sollten ein zusätzlich abzuarbeitender Punkt sein.
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Vielleicht meinen wir nur unterschiedliche Dinge und sind uns inhaltlich eh einig, aber ich bin gegenüber der Idee, nützliches Wissen per "Frontalunterricht" zu vermitteln und erst recht der Verpflichtung zu selbigem grundsätzlich skeptisch.
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