Servus,
ja das mit der Reihenfolge der Beiträge übersteigt auch immer wieder die kognitiven Kapazitäten meines sehr schlichten Baumenschen-Gemütes, und ich hoffe, der mitlesende Alex könnte sich der Sache einmal annehmen (mir sind da die Hände gebunden). Das Thema ist ja nicht neu, und mittlerweile das einzige, das m.E. noch einer Optimierung würdig wäre.
LG Axel der Aerotekt
PS: Was die Danksagungen angeht, lasst mich bitte aussen vorbei, ich hab schlicht und ergreifend garnichts organisiert, das ist alles Joe´s Verdienst. Die etwas prekäre Situation der kulinarischen Versorgung hat es ihm heuer schwer gemacht, den Termin zu fixieren, zu gross das Risiko, auf Unmengen von Schwein sitzen zu bleiben. Ich denke, dass das bei einem (hoffentlich!) nächsten Mal kein Thema mehr sein würde.
PPS: @ optimalerTermin:
Also, ja, Fliegen im Sommer ist sowieso suboptimal, egal zu welchem Behufe. Das hat nix mit diesem Fly-in zu tun.
Ich persönlich (aber das möge jeder mit seinem Internisten klären) hab überhaupt kein Problem, ein Schwein auch bei höchsten Temperaturen zu verzehren oder gar zu verdauen. Der physiologische Zusammenhang erschliesst sich mir persönlich auch nicht, genauso wenig, wie, dass man nur im Sommer Eis essen sollte. Aber vielleicht bin ich selbst so eine rechte Sau mit einem Saumagen, der in keinster Weise ein Sensibelchen zu sein scheint, und kein Maßstab für andere, zarter Beseitete (ich brauch zB auch Unmengen Espresso, um überhaupt zu funktionieren, und schlafe herrlich tief und fest, wenn ich mir kurz davor noch ein, zwei davon genehmige).
Alles andere ist - naja, sagen wir cum grano salis zu nehmen, also Kollision mit anderen Veranstaltungen usw. Man könnte ja auch sagen, dass diese mit Dobersberg kollidieren, und nicht umgekehrt, immerhin gibt´s diese Tradition schon viele Jahre. Alles andere, wie Temperaturen, Mopedfahrer (ich dachte, die haben sich in Zweitakt-Dämpfe aufgelöst?) und Wetter sind für alle Flüge in dieser Jahreszeit nicht so toll, das hat mit diesem Event nichts zu tun. Ich denke, wir überlassen daher die Planung und Organisation ruhig weiter den Dobersberger Freunden, wenn sie sich das schon für uns antun.